Hanfprodukte für schöne Haut

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Hanfprodukte sind in aller Munde – wortwörtlich, denn man nimmt sie ja meist tropfenweise über die Mundschleimhaut auf. Aber was kann Hanf eigentlich für die Haut tun? 

CBD (Cannabidiol) ist das Cannabinoid, das am häufigsten natürlich in Hanf vorkommt. Es wird allgemein zur Entspannung eingesetzt und bei Schmerzen. Auch stressbedingte Beschwerden soll es lindern helfen.

Kranke oder gestresste Haut kann man auch mit Hanföle behandeln. Hanf ist ein rein natürlicher Stoff, der sogar eine der nachhaltigsten Pflanzen der Welt ist. Es ist also kein Zufall, dass diese  Pflanze so gut wächst und nutzbar ist. Sondern, die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht.

Zu beachten ist vor allem die entzündungshemmende Wirkung von CBD Öl und Hanf Kosmetik. Auch können die enthaltenen Antioxidantien die Hautzellen schonen und die Alterung aufhalten.

Vor allem aber ist Hanf auch eine wichtige Vitamin D Quelle. Viele Menschen leiden heute unter Vitamin D Mangel. Hanf ist bislang die einzige pflanzliche Quelle für Vitamin D. Und dieses wirkt trockener Haut entgegen.

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Die essentiellen Fettsäuren von Hanf ähneln den Lipiden der menschlichen Haut und daher kann die Haut sie sehr gut aufnehmen und verarbeiten. Auch für die Nagelpflege ist Hanf ideal. Es enthält essentielle Aminosäuren, dazu zahlreiche wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Kupfer, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kalium, Zink, Schwefel, Chlorophyll u.a.

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Übrigens kommen in der Cannabispflanze mehr als 100 Cannabinoide vor. CBD, das Cannabidiol ist die bekannteste, nach dem THC, das eine Rauschwirkung hat. Für die im Handel üblichen CBD-Öle wird nur das Cannabidiol verwendet. Es gibt keine Rauschwirkung. CBD wirkt auf den Körper, das THC im Kopf.

Vor allem aber hat das CBD gute Eigenschaften. Es hat sich schon bei vielen Beschwerden bewährt. Auch bei Migräne,  Arthritis, chronischen Schmerzen. Die zellerneuernde Wirkung ist besonders für die Haut interessant und hier besonders für Neurodermitiker. Es wird immer mehr als Ersatz für Kortison eingesetzt.

CBD kann nämlich den unerträglichen Juckreiz neurodermitischer Haut lindern. Ebenso die Schuppung und die Rötungen. Es wirkt antibakteriell, was bei entzündeter Haut sehr wichtig ist.

Im Vergleich zu Kortison hat CBD vor allem positive Wirkungen. Die Haut wird nicht angegriffen und dünner. Es gibt keine Pigmentstörungen und keine Pickel. Es kann einfach bedenkenlos angewendet werden.

Aber natürlich nimmt man CBD auch innerlich an, um eine gesunde, schöne Haut zu bekommen. Es enthält ja besonders essentielle Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren.

Beim Kauf solcher Produkte aber immer darauf achten, dass auch CBD enthalten ist, nicht nur einfaches Hanfsamenöl.

 

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