Der Jahresanfang hat viel neue Kraft inne. Automatisch fängt man an zu entrümpeln, über das letzte Jahr Bilanz zu ziehen, finanziell und persönlich. Man schließt mit dem alten Jahr ab. Das neue Jahr schreit immer ein wenig nach Veränderung.
Nicht umsonst wirft der Handel nun lauter Fitnessgeräte und zugehörige Kleidung vergünstigt auf den Markt. Viele haben jetzt einen Motivationsschub im neuen Jahr gesünder, sportlicher, besser zu leben. Das sollte man natürlich ausnutzen. Ein Energiekick ist immer etwas Schönes und Anfang Januar kommt er wie von alleine.
Ob man unbedingt gute Vorsätze braucht, ist eine andere Frage. Vorsätze implizieren, man hätte im letzten Jahr viel falsch gemacht und wäre irgendwie ‘schlecht’ gewesen. Dieser Ansatz führt oft gerade zu Misserfolg bei vielen Vorhaben. Besser ist es, sich schlechte Gewohnheiten bewusst zu machen.
Viele spirituelle Menschen nutzen den Jahreswechsel für Meditations-Workshops und Auszeiten vom hektischen Alltag. Aber auch Menschen, die sonst mit ‘Esoterik’, religiösen und höhergeistigen Themen nichts am Hut haben, wollen jetzt irgendwie auch im Geiste aufräumen, sich erfrischen, sich erneuern.
Jetzt im Januar ist die beste Zeit dafür. Mit den Büchern, CD’s und DVD’s von Eckhart Tolle lässt sich leicht beginnen mit einem neuen bewussteren Leben.
Wer ist Eckhart Tolle?
Kurz gesagt: Ein spiritueller Meister der Gegenwart. Jetzt stellen sich vielen Zeitgenossen natürlich wieder die Haare in Richtung Himmel. ‘Du lieber Gott, was wollen wir in der heutigen Zeit, in unserer westlichen Gesellschaft mit spirituellen Meistern?’ Ganz so esoterisch, wie es sich anhört, ist es aber nicht.
Eckhart Tolle lehrt uns das Meditieren. Nicht mehr und nicht weniger. Unter Meditieren versteht man entweder, den Geist, also die Gedanken, zum Schweigen zu bringen oder seine Gedanken wertneutral zu beobachten oder über bestimmte Gleichnisse zu sinnieren. Ziel ist ein höherer Grad der Bewusstheit.
Wir sollen nicht mehr die Sklaven unserer (meist negativen und sorgenvollen) Gedanken sein, sondern uns bewusst werden, dass viele Gedankengänge einfach nur Konditionierungen aus unserer Erziehung oder schlechte Erfahrungen sind. Viele unserer Gedanken verhindern unser Glück und ein neues frisches Erleben.
Etliche Menschen stöhnen über ihr tägliches ‘Gedankenkarussel’, das sie sogar mithilfe von Tabletten auszuschalten versuchen. Eckhart Tolle hilft uns, das Gedankenkarussell zu stoppen bzw. dem Mechanismus des Karussels auf die Schliche zu kommen.
Eckhart Tolle selbst hatte mit 29 Jahren ein sogenanntes spirituelles Erwachen. Er fiel nachts in eine Art von Nichts und wachte am nächsten Tag als ‘erleuchteter’ Mensch wieder auf. Fortan war er zwei Jahre lang nur glücklich, sogar ohne Arbeit und Heim. Heute lehrt er überall auf der Welt die Menschen wie sie sich vom Joch ihrer ‘eigenen’ Gedankenwelt befreien können.
Es lohnt sich seine Bücher zu lesen und sich selbst ein Bild zu machen, sehr angenehm ist es, seiner ruhigen Stimme zuzuhören auf seinen CD’s. Doch es gibt seine Lehren auch völlig umsonst in seinem eigenen TV-Channel auf der Eckhart Tolle Website oder auf Youtube. Selbst Facebook ist vor ihm nicht sicher, hier gibt es eine Facebook-Page Eckhart Tolle.
Wie bitte? Ein spiritueller Meister äußert sich auf Facebook und überhaupt im Internet? Wie soll das denn zusammenpassen? Die Antwort lautet: Selbstverständlich. Das Internet ist der beste Kanal um möglichst viele Menschen zu erreichen. Wie angenehm ist es auf Facebook motivierende geistvolle Sprüche zu lesen. Die modernen Menschen wollen nicht rund um die Uhr unterhalten werden, über politische Geschehnisse diskutieren, Partner suchen oder Businesskontakte finden. Im Internet ist durchaus Platz für Lebenshilfe, traurige und schwere Themen und für spirituelle erhellende Inhalte. Man muss sie nur zu nutzen wissen.
Wir, die Redaktion von “Was das Leben und uns schöner macht”, wünschen unseren Lesern neue Energie und ein bewusstes erfülltes Leben im Neuen Jahr und natürlich auch darüber hinaus!
Aber auf jedenfall eine Tolle Seite und ich werde sicher öfter vorbei schauen.