Jeansjacken sind Klassiker und Dauerbrenner. Phasenweise wirkten sie allerdings etwas peinlich, weil vornehmlich die etwas ältere Generation ab 40 mit den blauen Allroundern zu sichten war und weniger die jüngere Generation. Tatsächlich war die Blaue Kennzeichen von Mid-Agern, die gerne noch jugendlich wirken wollten oder schlichtweg einfach noch nicht erwachsener sein wollten. Unangenehm war nur, dass Jeansjacken zu diesem Zeitpunkt gerade mal nicht so In waren.
Das hat sich inzwischen aber wieder geändert. Jeder und jede von ganz jung bis fast ganz alt darf und sollte auch Jeansjacken tragen. Wichtig dabei ist eben der Stil! Die Jeans-Labels bieten eine riesengroße Auswahl an sehr unterschiedlichen Styles. Nicht nur mit Farben wird gespielt, auch das Obermaterial wird nun verändert und sieht schon mal ein wenig nach Leder oder Satin aus. Der Schnitt ist mal tailliert, mal feminin mit kleinen Schößchen versehen, mal leger. Kurze Jeansjacken darf man heute durchaus über längeren Shirts und Pullovern tragen. Man muss also keine perfekte Figur für ein kurzes Jeansjäckchen haben. Bevor man sich ein Modell auswählt, sollte man sich doch ganz genau den Schnitt ansehen, es gibt viele kleine beachtenswerte Details am scheinbar klassischen Schnitt.
Herren Jeansjacken bieten heute ganz unterschiedliche Schnittformen
Auch bei den Herren Jeansjacken ist der Schnitt das Wichtigste. Denn nur deswegen sind Jeansjacken wieder absolut In. Weil sie eben nicht mehr so geschnitten sind wie in den 80ern. Genau hinsehen ist also auch für die Herren der Schöpfung wichtig, um das perfekte Stück für die eigene Figur zu finden. Viele Modelle sind extra figurbetont geschnitten. Hat man nicht die perfekt austrainierte Figur, muss man sich auch nicht schämen, dann bestellt man eben 1-2 Nummern größer und die Jacke sitzt locker und lässig.
Hier gibt es einen kleine Auswahl an besonderen Modellen für Damen.
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Bildquelle: Zalando.de
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