Fitter mit Fitnessuhren?

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Fitnessuhren boomen – doch können sie wirklich den inneren Schweinehund besiegen? Klar ist: Jeder Fitnessmuffel sollte über eine Anschaffung nachdenken, denn so wird einem bewusst, wie wenig man sich im Alltag meist bewegt.

Sie sind natürlich auch eine wohlgemeinte, nützliche Geschenkidee, denn nicht jeder denkt an einen Kauf. Hat man jedoch eine, dann nutzt man sie auch. Die Frage ist allerdings: Reicht ein einfaches Modell oder soll es eine Smartwatch sein?

Moderne Fitnessuhren sind eben richtige kleine Trainingscomputer, die erstaunliches können. Sie kann man auf verschiedenste Sportarten und Trainigsmethoden hin anpassen. So lassen sich die Intensität des Trainings, Puls, Kalorienverbrauch etc. perfekt messen und kontrollieren.
Meist nimmt man solche Uhren fürs Radeln, Wandern, Walken, Joggen oder den Stepper. Einige haben auch spezielle Funktionen für Golf, Rudern oder Skifahren.

Einfache Fitnesstracker und Pulsuhren sind gut für Einsteiger. Sie können meist Schritte zählen, Distanzen messen und den Kalorienverbrauch anzeigen.

Aktivitätstracker sind Basic Modelle für Fitness-Muffel, die einfach angeregt werden müssen. Sie zeigen oft auch die Schlafmenge und Schlafqualität an. Dazu muss man sie nachts aber auch tragen, was nicht jeder gerne mag. 

Nutzen Sie vor dem Kauf eines solchen Modells einen Fitnessuhren Vergleich. So ersparen Sie sich Fehlkäufe und lassen sich nicht von Werbeversprechen verleiten.

Die besten aktuellen Fitness Tracker sind die von:

  • Fitbit.
  • Fossil.
  • Garmin.
  • Hama.
  • Honor.
  • Huami.
  • Huawei.
  • Nokia.
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Smartwatches – was können Sie?

Smartwatches sind absolut im Trend und gelten als recht cool. Es wurden bereits 140 Milliarden davon verkauft. Der integrierte Touchscreen ist für die Bedienung sehr praktisch. Man kann mit der Uhr telefonieren und Apps nutzen. Am Handgelenk zu chatten und E-Mails zu bearbeiten, klingt ein wenig verrückt, viele lieben diese Funktion aber. Über die Cloud kann man an Termine erinnert werden und einiges anderes nutzen. Manche haben ein GPS Modul, was beim Joggen sehr hilfreich ist.

Die sogenannten Fitnes-Tracker dagegen dienen wirklich dem Tracken der eigenen Fitness-Aktivitäten. Smartwatches verbrauchen natürlich viel mehr Akkuleistung. Oft muss man sie nach 24 h bereits wieder aufladen. Eine Fitnessuhr kann bis zu zwei Wochen durchhalten. Optisch sieht die Smartwatch aus wie eine Uhr, der Fitnesstracker wie ein Armband mit schmalem Display.

Der neueste Trend sind jetzt Hybride. Diese Fitness-Watches bieten die zentralen Funktionen plus einer Vielzahl an Trainingsprogrammen. Auch Apps können installiert werden.

Wer nutzt eigentlich Fitness Uhren?

Hobbysportler nutzen sie um sich selbst zu motivieren und zu kontrollieren. Leistungssportler zählen wortwörtlich auf die kleinen Helfer. Sie bereiten sich auch in Gruppen auf bestimmte Trainigsziele vor. Profis tragen heute so gut wie alle solche Uhren. Auch die Trainer von Profisportlern brauchen Fitnessuhren. Hatte man früher nur seine Stoppuhr um den Hals hängen, ist der Trainer heute mit den Hightech-Geräten bestens ausgestattet und trägt einen kleinen PC mit sich herum.

Puls- und Herzfrequenzmessung:

Diese Messungen sind wichtig, damit man es nicht übertreibt! Denn das geschieht natürlich auch sehr schnell bei Leistungssportlern. Auf der Unterseite der Uhr ist ein Sensor, der stets den Puls misst. Zudem den Blutdruck und die Herzfrequenz. Sportler wissen genau, wie hoch sie den Puls jagen sollten um sich zu steigern, aber nicht zu schaden. Hobbysportler sollten sich erst darüber informieren, was gesund ist und was nicht.

GPS und Streckendistanz:

Man kann es sich denken: Jeder Jogger braucht eine Fitnessuhr mit diesen beiden Funktionen. So hat er genaue Daten über seine gelaufenen Wege und Orientierung. Der Schrittzähler ist sowieso wichtig. Die Distanz aber spielt wohl die größte Rolle. Läuft man durch Wald und Wiesen kann das GPS im Notfall bei Verletzungen helfen.

Barometer:

Wer in Höhenluft trainieren will und das tun viele Leistungssportler wird den Barometer nutzen.

Kompass:

Ein bisschen Oldschool aber für viele ein spaßiges Feature, wenn man kein GPS hat.

Beschleunigungssensor:

Dieser misst natürlich super die eigene Leistung und den Speed, den man beim Radeln oder Laufen vorlegt. So kann man Leistungstiefs- und -hochs erkennen.

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