
Beim Schmuck ist heute einfach alles erlaubt, was früher mit einem pikierten Lächeln abgetan wurde. Unechter Schmuck, also Modeschmuck, war nicht wirklich angesehen. Lange Zeit führte der Modeschmuck ein echtes Schattendasein. Frauen, die etwas auf sich hielten, trugen Echtschmuck. So dachte man noch in den 1950er und 1960er Jahren.
Trotzdem war es auch schon damals so, dass einige verrückte Trends sich einfach durchsetzten. Man griff in dieser Zeit nämlich auch schon mal zu Colliers und üppigen Schmuck aus Plastikperlen! Auch falsche Edelsteine mischten sich schon mal im Schmuckkästchen einer anspruchsvollen Dame mit den echten. Warum? Weil Frau einfach nicht anders kann – wenn es schön aussieht, will man es haben. Dann macht es auch nichts, wenn es eigentlich ‘nichts’ wert ist. Trotzdem pochte Frau damals beim Ehegatten schon auf Echtschmuck und tat so, als ob ohne Brillis die Welt nicht in Ordnung wäre.
Heute ist in der Schmuckwelt alles anders. Frauen kaufen sich auch meist selbst den Schmuck, der ihnen gefällt. Warum warten, bis Er auf die Idee kommt? Oft hat er auch gar nicht den gleichen Geschmack, was Schmuck angeht. Wie dem auch sei – die Schmuckwelt hat sich komplett gewandelt. Echter Schmuck, Modeschmuck – alles ist erlaubt und der Modeschmuck ist oft auch recht teuer, wenn er nämlich von einem anerkannten Designer-Label stammt.
Prachtvoll wie zu Königs Zeiten – Modeschmuck von Ninabox
‘Lichtblick’ heißt der kunterbunte Armreif, bei dem sich ein Swarovski Kristall an das andere schmiegt. Er hat eine weiß vergoldete Legierung und wiegt 44,2 g. Begeisterte Kundinnen vergleichen das wirklich günstige Prachtexemplar mit dem Luxus-Schmuck von Bulgari. Kaum zu glauben, aber wahr, das wirklich schöne Stück kostet gerade mal 35 Euro.
Zarte Pastelltöne schillern bunt um die Wette – am Armband von Carissima
Vier Farben schillern um die Wette – am filigranen Armband von Fashion Plaza
Guess why – das Label Guess diesen Trend mitmacht?
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