Welche Farben stehen Blonden?

Welche Farben stehen Blonden?

Blondinen haben’s leicht? Wenn es um die Wahl der richtigen Farben geht, stimmt das nur zum Teil. Denn nicht jede Blondine ist gleich – und nicht jeder Farbton macht automatisch strahlend schön. Während viele Artikel pauschal Pastelltöne oder Marineblau empfehlen, schauen wir genauer hin: Was macht eine Farbe wirklich passend für blondes Haar? Und wie kannst du deinen ganz persönlichen Look mit cleverer Farbwahl unterstreichen?

Vielleicht kennst du das: Ein Outfit, das deiner blonden Freundin atemberaubend gut steht, macht dich blass und kränklich, obwohl du auch blond bist? Blond ist halt nicht gleich blond – und wenn du genau hinschaust, hat deine Freundin eine andere Hautfarbe und eine andere Augenfarbe.

Und das Problem, welche Farben einen toll aussehen lassen und welche nicht so vorteilhaft, haben natürlich auch alle, die sich die Haare blond färben. Jeder Friseur weiß, wie viele Abstufungen von Blond es in Wirklichkeit gibt, während man als Kunde oft nur grobe Unterschiede kennt und bei der Auswahl des Blondtones vielleicht gründlich daneben liegt.

Nicht jeder Friseur wird dich ausreichend beraten, welcher Blondton gut mit deiner Haut- und deiner Augenfarbe matcht. Mit welchem Blondton du einfach nur strahlst und welcher dich vielleicht älter macht oder komplett unscheinbar. Blond ist halt auch nicht immer die allererste und beste Wahl, sondern das Gesamtbild muss stimmen.

Und nicht jeder Friseur oder Stylist hat da wirklich einen Blick für. Viele lieben einfach nur eine dramatische Veränderung und so verpassen sie dir vielleicht platinblonde Haare, obwohl dir ein Aschblond viel besser stehen würde. Du denkst dann später vielleicht “Nie wieder blond.” Nur, weil du einmal daneben lagst. Daher ist es wichtig, dass du selber deinen Typus sehr genau einordnen kannst.

Blond ist nicht gleich Blond – der Unterschied macht den Ton

Ehe wir mit Farben um uns werfen, lohnt ein kurzer Blick in den Spiegel:

  • Kühles Aschblond, fast silbrig – oft bei nordeuropäischen Typen
  • Goldblond oder Honigblond – warm, weich, sonnig
  • Platinblond – klar, fast eisig, oft gefärbt
  • Dunkelblond – die wohl unterschätzteste Haarfarbe der Welt

Dein Hautunterton spielt ebenfalls eine Rolle. Ein einfacher Test: Schau dir deine Adern auf der Unterseite des Handgelenks an.

  • Bläulich? → eher kühler Hauttyp
  • Grünlich? → eher warmer Hauttyp
  • Beides? → neutraler Typ, Glückwunsch: fast alles steht dir!

Augen auf bei der Farbwahl – so beeinflusst die Augenfarbe deinen Look

 

Welche Farben stehen Blonden?

Blond ist nicht gleich Blond – und auch die Augenfarbe spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um harmonische Farbwahl geht. Denn sie verrät oft mehr über deinen Hautunterton als die Haarfarbe selbst – und beeinflusst, welche Farben dich wirklich zum Strahlen bringen.

Blond mit blauen oder grauen Augen

Dieser Typ wirkt oft zart, fast nordisch. Haut und Haare sind meist hell, der Kontrast im Gesicht ist gering. Hier passen klare, kühle Farben, die das Augenleuchten unterstreichen – wie Eisblau, Lavendel, Flieder, aber auch kräftiges Marine oder Smaragd für mehr Tiefe. Zu warme Töne können schnell „schwammig“ wirken.

Blond mit braunen oder haselnussfarbenen Augen

Meist steckt hier ein wärmerer Hauttyp dahinter – oft mit leicht goldigem Teint. Dieser Typ verträgt wärmere Farben wie Koralle, Terrakotta, Olivgrün oder Senfgelb besonders gut. Die dunkleren Augen geben dem Gesicht mehr Kontrast, sodass auch kräftige Farben super funktionieren – zum Beispiel Bordeaux oder Petrol.

Blond mit grünen Augen

Grüne Augen sind selten und faszinierend – besonders in Kombination mit Blond. Sie vertragen sowohl warme als auch kühle Farben, wobei violette Töne (Flieder, Aubergine, Mauve) die Augenfarbe wunderschön betonen. Auch Smaragdgrün oder Salbeigrün holen das Funkeln aus dem Blick.

Tipp: Probier beim Shoppen mal, die Farbe deiner Augen in der Kleidung aufzugreifen oder ihr einen bewussten Kontrast zu setzen – so entstehen Looks mit Wow-Effekt, ganz ohne viel Aufwand.

Welche Farben stehen Blonden?

Schauen wir uns ein Mal ein paar prominente Beispiele für die verschiedenen Blondtypen an!

Die Hellblonde

Die Hellblonde kann so gut wie jede Farbe tragen. Allerdings sollte sie durch geschicktes Auswählen genauer beeinflussen, wie sie wirkt. Wählt sie öfters süßliches Rosa, wie es z.B. Paris Hilton und unsere deutsche Trash-Queen Daniela Katzenberger tun, wirkt sie leider auch immer etwas (bis sehr) naiv. Ein Image, mit dem die eine oder andere Blondine durchaus gerne spielt, dessen sie sich aber bewusst sein sollte. Will die Hellblonde in Beruf und Privatleben als seriös und eigenständig wahrgenommen werden, nimmt sie von allzu viel Pastellfarben in ihrer Garderobe eher Abstand.

Die clevere Blondine betont mit den richtigen Farben den edlen Schimmer ihrer Haartracht. Sie wählt Beige- und Weißtöne dazu und sieht dabei sofort wie aus dem Ei gepellt aus. Schwarz macht die Hellblonde nicht unbedingt seriös, hier kommt es sehr auf die Wahl der Garderobe an. Natürlich ist Schwarz der direkte Gegenspieler zu ihrem Blondschopf und lenkt die Blicke erst recht auf sich. Will sie das nicht, wählt sie ein schickes Marineblau und greift zum unkomplizierten aber immer edlen Grau. Eine graue Maus kann die Hellblonde gar nicht so leicht werden. Die Hellblonde muss sich über die Farbwahl ihrer Outfits nur insofern Gedanken machen, da sie immer mit den üblichen Vorurteilen gegenüber Blondinen zu kämpfen hat.

Die Goldblonde

Die Goldblonde hat einen anderen Schimmer in ihrem Blond als die Hellblonde. Ihr Blond wirkt wärmer und sonniger, daher wirken die kombinierten Farben auch anders. Bei ihr ist das Schwarz immer eine vortreffliche Wahl. Da sie oft auch dunklere Augenbrauen und eventuell einen dunkleren Haaransatz hat, harmoniert das Schwarz gut. Ein roter Lippenstift dazu macht das Styling perfekt und zwar für jeden Anlass.

Im Alltag sollte die Goldblonde aus anderen Gründen weniger zu Pastellfarben greifen als die Hellblonde, denn manchmal disharmoniert ihr goldenes Blond etwas mit den zu blassen Farben. Sie kann einfach gut kräftige Farben und Mischfarben tragen. Ein Mittelblau und ein Sonnenblumengelb machen aus ihr den personifizierten Sonnenschein.

Grau steht auch hier hervorragend, doch Beige- und Sandtöne wirken etwas fade. Kalte Farben wie Pink und Kobaltblau sind keine gute Wahl, sie sollte lieber alle erdigen warmen Töne wählen und sie spielerisch kombinieren. Bei Weiß muss sie achtgeben, ob es mit ihrem Teint harmoniert, meist kann sie Weiß aber besser tragen, als viele andere Farbtypen.

 

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Die Dunkelblonde

Jennifer Aniston ist von Natur aus eine Dunkelblonde, hellt sich aber ihre Haare gerne mal auf. Ihr Typus harmoniert sehr gut mit allen Blautönen, das gibt ihr einen immer jugendlichen sportlichen Touch. Sie kann mit ihrer Haarfarbe nicht viel falsch machen und muss auch nicht so sehr auf ihre Wirkung achtgeben wie die Hellblonde. Pastellfarben kann sie tragen, wenn sie mag. Sie stehen ihr auch recht gut.
Kräftige Farben wie Rot und Meerblau sind ebenfalls eine gute Wahl. Als einige der wenigen Farbtypen hat sie sogar die Wahl aus warmen und kalten Farben und kann so hervorragend mit ihrer persönlichen Wirkung spielen: Mal wirkt sie wie eine durchsetzungskräftige Powerfrau, mal wie  das unkomplizierte natürliche Mädchen von nebenan. Schwarz wirkt bei ihr sofort festlich.

Im Büro kann auch sie am besten Grau tragen. Beige- und Brauntöne wirken bei ihr ein wenig langweillig, weil sie zu sehr den braunen Unterton ihrer Haare betonen, statt die blonden Anteile. Schön wirkt dagegen Apricot, Lindgrün und Flieder. Im Grunde steht ihr fast die gesamte Farbpalette zur Verfügung.

 

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Farben, die wirklich glänzen – abgestimmt auf Blondtypen

Für kühle Blondinen: Leuchtkraft durch Kontrast

Wenn dein Blond kühl oder platinfarben ist, bringen klare, „eisige“ Farben deinen Look zum Strahlen:

  • Königsblau statt klassischem Marine
  • Himbeerrot statt Ziegelrot
  • Tannengrün statt Moosgrün
  • Silber statt Goldschmuck

Pastelltöne funktionieren auch – aber bitte keine zu „milchigen“ Varianten. Mint, Flieder und Eisrosa: ja. Apricot, Vanille und Beige: eher nein.

Styling-Tipp: Kombiniere kühle Farben mit minimalistischen Schnitten – das unterstreicht den eleganten, modernen Blond-Look.

 Für warme Blondinen: Erdig, sonnengeküsst und lebendig

Du trägst Honigblond, Goldtöne oder dunkles, warmes Blond? Dann dürfen deine Farben etwas „erdiger“ ausfallen – und trotzdem leuchten:

  • Terrakotta und Zimt für Wärme
  • Sonnengelb und Koralle für Frische
  • Khaki, Oliv und Senf für natürliche Tiefe
  • Cremeweiß statt Reinweiß

Styling-Tipp: Warme Farben wirken besonders schön in fließenden Stoffen – Leinen, Viskose oder Seide unterstreichen den soften Look.


Für neutrale Blondinen: Mix & Match erlaubt

Wenn du irgendwo zwischen kühlem und warmem Blond liegst, hast du freie Farbwahl – du kannst sowohl Kontraste als auch Ton-in-Ton-Looks tragen. Spannend wird’s, wenn du Farben kombinierst, die dein Blond noch nicht kennt:

  • Salbeigrün & Altrosa
  • Petrol & Cremeweiß
  • Lavendel & Senfgelb (ja, wirklich!)

Styling-Tipp: Trau dich an Farbkombinationen, die im ersten Moment ungewöhnlich klingen – neutrale Typen können überraschend viel tragen.

Was du besser vermeiden solltest

Auch das gehört zur Farbberatung: Was lässt Blondinen oft fahl oder blass wirken?

  • Graustichige Beigetöne – zu nah an Haut & Haar
  • Grelles Neongelb oder -grün – überstrahlt den Teint
  • Mattes Braun ohne Tiefe – kann schnell altbacken wirken

Aber Achtung: Das ist kein Gesetz. Stilbrüche können genau dadurch spannend werden – solange sie gewollt sind.

Persönlicher statt pauschal – finde deinen Blond-Farb-Kompass

Die beste Farbwahl ergibt sich aus deinem Typ, Stilgefühl und Mut zur Farbe. Denn Blond ist wandelbar – es kann elegant, verspielt, edgy oder klassisch wirken. Wenn du dich in einer Farbe wohlfühlst, strahlst du sowieso.

Und manchmal ist es nicht die Farbe an sich – sondern wie du sie trägst.

Zum Mitnehmen: 5 unkonventionelle Power-Kombis für Blondinen

  1. Platinblond + Smaragdgrün = edel & modern
  2. Goldblond + Lavendel = frisch & feminin
  3. Aschblond + Ziegelrot = erwachsen & warm
  4. Dunkelblond + Petrol = geheimnisvoll & cool
  5. Alle Blondtöne + Weiß in Kombination mit Statement-Schmuck = clean & kraftvoll

Unsere Style-Expertin Lisa beantwortet euch häufige Fragen zum Thema:

Welche Farben stehen Blondinen am besten?

Kundenfrage: “Ich bin total unsicher, welche Farben mir stehen. Ich habe blonde Haare – gibt es da eine Faustregel?”

Lisa: “Absolut! Die richtige Farbauswahl hängt von deinem Blondton und deinem Hautunterton ab. Hast du eher einen kühlen oder warmen Hautton?”

Kundenfrage: “Hmm… ich glaube, eher warm. Ich habe einen goldenen Blondton mit leichtem Honigschimmer.”

Lisa: “Dann stehen dir warme Farben besonders gut! Goldtöne, Apricot, Koralle, warmes Rot, Camel oder ein sanftes Olivgrün schmeicheln dir besonders. Sie bringen deinen natürlichen Glow zum Vorschein.”

Kundenfrage: “Und was ist mit kühlen Blondtönen?”

Lisa: “Bei kühlem Platin- oder Aschblond passen am besten eisige Farben wie Blau, Silbergrau, kühles Rosa oder Smaragdgrün. Sie harmonieren perfekt mit dem kühlen Unterton und wirken edel.”

Kundenfrage: “Gibt es Farben, die ich lieber meiden sollte?”

Lisa: “Knalliges Gelb oder sehr blasse Pastellfarben können Blondinen manchmal ein wenig fahl aussehen lassen. Auch Beige kann je nach Haarton schwierig sein, weil es wenig Kontrast bietet.”

Kundenfrage: “Gute Tipps! Und gibt es einen Allrounder? Eine Farbe, die jeder Blondton tragen kann?”

Lisa: “Definitiv! Königsblau, Smaragdgrün oder ein kräftiges Beerenton stehen fast allen Blondinen – sie setzen einen eleganten Akzent und sorgen für Strahlkraft.”

Die häufigsten Blondabstufungen aus der Friseurwelt

1. Platinblond (Platinum Blonde)

Sehr hell, fast weißlich, oft kühler Unterton. Wirkt edel, aber auch „High Maintenance“.

2. Eisblond / Ice Blonde

Ein kühles, fast silbernes Blond – beliebt bei kühlen Hauttypen und Instagram-Styles.

3. Aschblond (Ash Blonde)

Grau-beige oder mit silbrigem Unterton, wirkt zurückhaltend und cool. Ideal für matte Looks.

4. Beige Blond

Ein neutraler Blondton zwischen warm und kühl. Sehr beliebt, da vielseitig kombinierbar.

5. Goldblond (Golden Blonde)

Strahlt Wärme aus, wirkt lebendig und sonnig. Ideal für warme Hauttypen.

6. Honigblond (Honey Blonde)

Etwas dunkler und satter als Goldblond, mit einem leicht karamelligen Ton – sehr schmeichelhaft.

7. Karamellblond (Caramel Blonde)

Ein wärmeres, dunkleres Blond mit braunem Einschlag. Perfekt für Übergänge oder Balayage.

8. Dunkelblond (Dark Blonde)

Eher naturbelassen, mit einem erdigen oder aschigen Unterton – wirkt sehr „echt“ und unkompliziert.

9. Vanilleblond (Vanilla Blonde)

Heller Ton mit leicht gelblichem Touch – oft gewählt für weiche, feminine Looks.

10. Champagnerblond (Champagne Blonde)

Zarter Mix aus warmen und kühlen Reflexen. Edel, weich, leicht rosé-stichig – wie ein Glas Sekt.

11. Roséblond / Blush Blond

Trendfarbe mit einem Hauch Rosa. Steht überraschend vielen – besonders bei neutralen Hauttypen.

12. Erdbeerblond (Strawberry Blonde)

Blond mit leicht rötlichem Stich – ideal für helle Haut mit Sommersprossen.

13. Sandblond (Sandy Blonde)

Beiger, weicher Naturton. Oft natürlich vorkommend, besonders im skandinavischen Raum.

14. Pearl Blonde (Perlblond)

Ein kühler Ton mit leichtem Glanz, fast perlmuttartig – sehr elegant.

Friseur-Tipp: Viele Salons mischen heute individuelle Nuancen – z. B. “Champagner-Beige” oder “Pearl Honey” – damit das Blond perfekt zum Teint passt. Deshalb lohnt es sich immer, Referenzbilder mitzubringen oder den Friseur nach der genauen Nuance zu fragen.

Prominente Blondinen nach Blondtyp:

Natürlich sind die meisten Blondinen gefärbt, aber bei vielen Prominenten wird der Blondton zum Markenzeichen, etwa bei Shakira oder bei Lady Gaga. Wären die beiden so berühmt gewesen, wenn sie nicht von der Dunkelhaarigen zur Blonden mutiert wären?

Platinblond: Gwen Stefani liebt es sich die Haare Monroe-like sehr blond zu färben. Auch Urgestein Brigitte Nielsen kann es nicht lassen und trägt ihre Haare seit Ewigkeiten raspelkurz, nur damit sie sich die hellblonden Haare leisten kann, denn bekannterweise machen viele Haare die Tortur platinblond zu färben nicht lange mit und brechen ab. Ein Ausweg ist es natürlich sie ganz kurz zu tragen, dann werden immer nur die neuwachsenden Haare strapaziert.

Auch Trash-Mutti Daniela Katzenberger kann von abgebrochenen Haaren durch ständiges drastisches Blondieren ein Liedchen trällern. Sie behilft sich daher mit Extensions und inzwischen mit Haarclips. Die eigenen Haare sind bei ihr wirklich nur noch sehr dünn, maximal kinnlang. Aber sie ist ein Paradebeispiel dafür, dass blonde Haare zum Markenzeichen werden können, weswegen man sich nicht davon zu trennen traut. Auch die Katzenberger ist in Wirklichkeit dunkelhaarig.

Aschblond: Als Beispiel für den kühlen Blondton mit leicht grauem Unterton gelten folgende Promis: Cara Delevigne, Kate Upton, Gigi Hadid und Taylor Swift. Auch sie haben natürlich von Natur aus eine andere Haarfarbe und probieren gerne unterschiedliche Blond-Nuancen aus.

Honigblond: Dieser satte, warme goldene Blondton schmeichelt sehr vielen Frauen, aber am besten jenen mit einem leicht bräunenden Teint und keinem kühlen Hautunterton. Carey Mulligan, Sarah Hyland, Zendaya.

Erdbeerblond: Der rötliche Blondton ist eine schöne Abwechslung. Folgende Prominente tragen zumindest hin und wieder diese Blond-Nuance: Blake Lively, Emma Stone, Nicole Kidman, Amy Adams.

Karamellblond: Der warme Blondton mit karamelligen Nuancen ist sehr schmeichelhaft und wird gerne von Jennifer Aniston getragen. Aber auch Julia Roberts greift zur Abwechslung von braunen oder roten Locken zu diesem Blondton.

 

Welche Erfahrungen hast du mit blonden Haaren gemacht? Welcher Typ Blond steht dir am besten und wie vertragen deine Haare das Blondieren? Schilder uns gerne deine Erfahrung in den Kommentaren!

 

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Wir sind ein kleines Team von Modefreundinnen, die hier über interessante Marken, Produkte und Online-Shops berichten.

4 Kommentare

  1. Blond ist wirklich ein tolle Haarfarbe, ich persönlich finde aber, dass sie zu sehr das Image beeinflusst. Jeder hat eine Meinung zu Blondinen, das kann sehr stressig sein, meine Freundinnen, die entweder naturblond sind oder gefärbt, berichten auch von unterschiedlichen Reaktionen des Umfelds je nach Haarfarbe. Also blond ist nicht nur schön, sondern man verkauft damit ein Image, über das man sich bewusst sein sollte. Klar, da ist naiv und oberflächlich dabei und das ist in jedem Fall schlecht. Aber auch immer attraktiv und vertrauenswürdig. Blonden Frauen traut man auch nicht so leicht etwas Schlechtes zu, hab ich den Eindruck und grundsätzlich fallen sie mehr auf. Das heißt, Blondine zu sein, ist auch eine Aufgabe, die man meistern muss. Greetings und Kompliment zu so interessanten Artikeln, Elena

  2. Sehr informativer Artikel! Ich bin von Natur aus Blond und habe die letzten 3 Jahre Erfahrungen als Brünette gesammelt. Vor ein paar Tagen bin ich zu Blond zurück gekehrt und wirke sofort jünger, attraktiver, wacher und sonniger. Das macht Spaß!

    Wie sieht es eigentlich mit kühlem, helleren Blond aus?

    • Hallo Nadine, danke für deinen Kommentar. Das kühle hellere Blond hat meiner Meinung nach Michelle Hunziger. Interessant wäre auch zu hören, ob du nicht eindeutig auch mehr positives Feedback auf dein Blond bekommst? War irgendetwas anders, als du brünett warst?
      Grüße, Redaktion

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