Tribals überall – der farbenfrohe Trend

Der Sommer ist da und die Rucksäcke sind jetzt schon gepackt für Kurztrips zu den angesagtesten Musikfestivals im Lande. Es stehen viel Sonne, Open-Airs und frische Muster auf dem Modeprogramm. Passend dazu formiert sich in der Designerwelt ein Trend, der tausende Festivalgänger optimal einkleiden wird – das Tribalmuster. Wir werfen einen Blick auf die kleine Farbexplosion.

Weiche Naturmaterialien, Holzperlen, klimpernde Münzanhänger sind die Basisausstattung dieser Modewelle. Um schädliche Weichmacher braucht Frau sich keine Sorgen zu machen, hier ist alles zu 100 % Natur. Azteken, Navajo und andere kleinere Völker haben es bereits vorgemacht und viele Designer ziehen jetzt nach. Lustige Quasten, bunte Fransen oder süße Pompons peppen jedes noch so langweilige Shirt in Nullkommanichts auf. Der Ethno-Look steht nahezu jeder Frau, es darf auch gerne etwas gebräunte Haut im Spiel sein. Darauf kommen die vielen bunten Farben noch prächtiger zur Geltung.

Im Bereich des Schuhwerks stehen dieses Jahr besonders bestickte Schuhe hoch im Kurs. Sie sind besonders tragefreundlich, wenn sie aus hautschonendem Leinenstoff hergestellt sind. Das sorgt für eine optimale Durchlüftung der Füße und für mehr Spaß beim Laufen an heißen Tagen. Der leichte Leinenstoff lässt sich zusätzlich besonders einfach besticken oder einfärben. Wer etwas mehr Pepp braucht, greift zu Stücken mit zusätzlichen Muschel- oder Perlapplikationen. Bei Taschen darf es gerne eine Extrareihe Fransen sein.

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 Wie kombiniere ich den Tribal-Trend?

Für Anfänger gilt: Am liebsten gesellt sich das farbintensive Geflecht zu Basics, die den Look erden. Eine Tasche mit Fransen oder ein buntes Shirt erweitern den Look auf unaufdringliche Art. Damit kann auch das Büro betreten werden. Auch große graphische Muster stehen auf etwas „Ethno für zwischendurch“. Für Fortgeschrittene gibt es im Grunde kein Halten. Es sind alle Farbkombinationen erlaubt, die gefallen.

Schmuck in Metallfarben ist erlaubt, jedoch sollte er gut dosiert werden. Aktuell sind kleine Ringe für die Fingerknöchel der absolute Renner. Schmuck mit verarbeitetem Türkis-Edelstein passt sich farblich toll an und betont die Naturverbundenheit. Besonders schnuckelig sind mehrere Armbänder, die miteinander kombiniert werden. In diese reihen sich dann nahtlos die Eintrittsbänder der Festivals ein. Ein rundum harmonisches Bild!

Verboten sind metallische Stoffe, die auf Kriegsfuß mit dem natürlich angehauchten Tribal-Trend stehen. Allein mit Farbe aufzufallen, reicht vollkommen aus. Auch Neonfarben sind kein idealer Begleiter dafür, da sie zu sehr ins Auge stechen. Frau will beim Festival auffallen und nicht festgenommen werden wegen Augenkrebsgefahr.

Egal, zu welchem Stück man greift: Sonnenschutz ist ein Muss!

 Eva Kaczmarczyk

Den Trend zum Nachshoppen gibt es hier:

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Missoni Kleid 

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Even Odd Shirt 

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Dry Lake Ida Minirock

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Aridza Bross Tasche 

 

 

 

 

 

 

 

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