Professionell kochen – mit der richtigen Ausrüstung

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Kochen ist ein Hobby, dem immer mehr Menschen fröhnen – und das ist gut so, weil gesund! Vielleicht ist es sogar das gesündeste Hobby, das es gibt. Denn man beschäftigt sich mit dem Wert von Lebensmitteln, ihrer Zubereitung, Geschmack und Gewürzen.

Wer kochen lernt, der wird nicht so leicht in die Fast Food Falle tappen und sich häufig von Fertigessen, Hamburger und co. ernähren, denn man weiß dann einfach, wie gut selbst zubereitetes Essen schmeckt, dass es lange satt macht und die Verdauung sich einfach besser anfühlt.

Es ist also an der Zeit, dass immer mehr Menschen lernen, selbst zu kochen. Das bedeutet nicht, dass man nicht gerne ins Restaurant geht oder sich etwas bestellt. Aber dadurch, dass man selbst weiß, wie Lebensmittel zubereitet werden, wird man hier auf die anspruchsvollen, gesunden Produkte zurückgreifen und nicht mehr Mahlzeiten mit leeren Kalorien haben will.

Beginnt man sich ernsthaft mit Kochen zu beschäftigen, was einfach mehr ist als sich ein Spiegelei in die Pfanne zu hauen oder Spaghetti mit Sauce zu kochen, dann ist es schnell so, dass einem die passenden Küchenutensilien fehlen. Eine schlechte Pfanne zum Beispiel sorgt nur für Ärger. Erstens lässt sie die Speisen ankleben oder anbrennen, so dass man unnötig Öl dazu gibt. Zweitens lässt sie sich dann schlecht reinigen. Man muss sie lange einweichen lassen oder fängt an zu schrubben, was dem Belag schadet.

Eine wirklich gute, hochwertige Pfanne sorgt dafür, dass man mit wenig Öl alle Speisen gut anbraten kann. Nach der Nutzung gehen die Speisereste eigentlich schon mit ein wenig Abspülen weg. Es ist noch nicht mal ein Schwamm nötig. All das geht nur mit einer guten Beschichtung. Aber dies macht eben den Spaß beim Kochen aus. Es spart Kalorien, Nerven, Zeit und auch Wasser und Spülmittel.

Hat man erstmal erkannt, dass man einfach hochwertiges Kochgeschirr braucht, um gesund und schnell zu kochen. Dann geht es weiter: Ein guter Vorratsschrank . Darin lassen sich alle benötigten Speisenvorräte wie Nudeln und Reis, Mehl und Zucker gut und sicher vor Schädlingen aufbewahren. Er muss ebenfalls leicht zu reinigen sein. Dazu braucht es natürlich auch einen hochwertigen Tiefkühlschrank damit man auf gefrorenes Gemüse und Fleisch zugreifen kann. Denn gefrorenes Gemüse enthält erstaunlich viel Vitamine, da es ganz frisch nach der Ernte direkt eingefroren, also schockgefrostet wird. So können wirklich die wichtigen Inhaltsstoffe gut erhalten bleiben und oft ist das Tiefkühlgemüse gesünder als eines aus dem Supermarkt, das zwar frisch, also roh in den Markt kommt, aber unreif geerntet wurde und eine weite Reise hinter sich hat.

Die Vorratshaltung ist einfach auch ein sehr wichtiger Punkt beim Kochen. Und es ist nicht effizient, jeden Tag einkaufen zu gehen, denn das verbraucht unnötig Ressourcen, außer man fährt jeden Tag mit dem Rad zum Markt. Aber Vorräte sollte man so oder so immer im Haus haben, für Notzeiten, wie die Pandemie gezeigt hat.

Gesund und lecker kochen – kalorienarm, aber nicht Diät

Das Falscheste, was man machen kann, ist ständig im Diätmodus zu leben. Damit fördert man nur den Jojo-Effekt. Man sollte schon das Gefühl haben, dass man sich alles gönnen darf, was man mag. Aber halt nicht jeden Tag.
Viele moderne Ernährungsformen schränken stark ein, verbieten verschiedene Nahrungsmittel, was dann nur zu einem Heißhunger auf diese führt. Ausgewogen, aber kalorienarm darf es sein. Man muss nicht jeden Tag eine große Portion Fleisch und Beilagen haben. Man kann eines von beiden reduzieren. Der Verdauungsapparat freut sich sehr über leichte Mahlzeiten und lässt uns besser arbeiten.

Was eine gesunde Ernährung angeht, so sollten wir uns nicht von all den Trends und Hypes verrückt machen lassen, sondern mit dem gesunden Menschenverstand arbeiten. Wir wissen alle, dass Obst und Gemüse am gesündesten sind. Trotzdem kann man sich nicht nur davon ernähren. Es braucht schon Sättigendes dazu. Das können Körner, Samen und Nüsse sein, das können Fleisch und Eiweiß sein oder eben Kohlenhydrate. Wer diese vier Komponenten sinnvoll kombiniert und vor allem sparsam, wird schlank und fit bleiben.

Süßes und Salziges muss man sich nicht verbieten, aber eben maßvoll und mit Genuss zu sich nehmen. Dazu gehört, nicht immer den Schrank voller Chips und Schokolade zu haben, sondern nach Bedarf einzukaufen. Oder man legt fest, dass es nur am Wochenende die Tüte Chips am Abend gibt.

Ein guter Trick schlank zu bleiben ist es, einzelne Diättage einzulegen, damit macht man Schlemmereien wieder gut. An diesen Tagen kann man gut Suppen essen und Eintöpfe mit viel Gemüse und wenig Beilagen. Eine selbst gekochte Gemüsesuppe sollte eh einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Der Körper freut sich über einen solchen Entschlackungstag.

Wir hoffen, dass jede/r unserer LeserInnen die Freude am Kochen entdeckt!

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