Viele Menschen wissen nicht, was ihnen fehlt. Sie fühlen sich energielos, müde, nicht fit. Oft braucht ihr Körper diverse Stoffe, die er nicht genügend aus der heutigen Nahrung bekommt. Er braucht noch viel mehr als nur Calcium, Magnesium und co.
Mangel an Spurenelementen, Vitaminen und Vitalstoffen kann sich in vielerlei Beschwerden zeigen, auch ganz simpel nur in Gewichtszunahme. Ist der Körper innerlich im Ungleichgewicht, sieht man ihm das von außen an.
Heutzutage sind viele von uns unterversorgt. Nicht nur, weil sie sich vielleicht falsch ernähren, sondern einfach auch deshalb, weil unsere Böden ausgelaugt sind und nicht mehr die nötigen Mineralstoffe und co. liefern können. Das bedeutet, selbst wenn wir uns mit Biokost, vegan und gemüsereich ernähren, bekommen wir nicht alles, was der Körper braucht.
Leider sieht die Schulmedizin das Thema NEMs kritisch und nimmt es nicht besonders ernst, aber sehr viele Menschen machen positive Erfahrung mit der Einnahme von zusätzlichen Stoffen. Wichtig ist vor allem der erste Schritt: Herausfinden, was einem wirklich fehlt! Und das ist gar nicht so einfach. Ein Blutbild hilft nicht immer, da nicht alle Stoffe, die der Körper braucht, auch getestet werden. Beispiel Vitamin D. Hier muss man oft den Arzt extra bitten, dass der Vitamin D Spiegel mitgeprüft wird.
Oft hilft eine klare Analyse der Beschwerdenliste. Auch Internetseiten zum Thema Homöopathie und Schüssler Salzen helfen weiter, listen sie doch die Symptome und Mangelerscheinungen sehr genau auf.
Borax – unterschätzter Vitalstoff
Borax ist einer der Stoffe, die unserem Körper oft fehlen, ohne dass wir es wissen. Früher war er wesentlich bekannter, benutzte man ihn doch im Haushalt, etwa um Ameisen zu verjagen.
Bor und Borax sind jedoch wichtig für Knochen und Gelenke. Viele ältere Personen wären noch vitaler und beweglicher wüssten sie davon. Bor heißt das Spurenelement, das als Borax eingenommen werden kann. Es fördert den Knochenaufbau, lindert Arthritis und Arthrose und hat noch vielerlei mehr positive Eigenschaften. So greift es auch auf natürliche Weise in die Hormone ein, erhöht den Testosteronspiegel der Männer und hilft Frauen nach den Wechseljahren, den Östrogenspiegel in Balance zu halten.
Borax kaufen – Borax findet man nicht einfach so im Drogeriemarkt, sondern muss es bei vertrauenswürdigen Internethändlern bestellen. Bor fehlt uns deshalb heute so oft, weil die Pflanzen es nicht mehr so gut aus dem Boden aufnehmen können und dieser eh ausgelaugt ist. Besonders viel Bor ist übrigens in den Dörrpflaumen enthalten, die man früher viel häufiger aß. Heute nutzen sie nur noch ältere Menschen als Abführmittel.
Bor hat zahlreiche positive Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, so dass Experten sogar empfehlen, täglich Dörrpflaumen zu essen! Wie wir alle wissen, kann das aber zu erheblichen Verdauungsproblemen führen und so ist es doch einfacher eine kleine Kur mit Borax-Pulver zu machen und den Mangel des Körpers an diesem Stoff wieder auszugleichen.
N-Acetylcystein Pulver – wozu ist es gut?
Ein weiterer wichtiger Vitalstoff, den wir vorstellen möchten, ist das NAC. Es ist eine eng verwandte Verbindung der schwefelhaltigen Aminosäure L-Cystein. Dieses wird im Körper aus der essentiellen Aminosäure Methionin hergestellt und ist unter anderem ein Ausgangsstoff für die Bildung von Taurin und Glutathion. Zu viel Chemie? Dann sei gesagt, fast jeder von uns kennt den Stoff aus dem ACC Hustenlöser.
Denn NAC ist ein bekannter Schleimlöser, der die Lungengesundheit unterstützt. Da NAC sowohl antioxidative als auch entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, ist es einfach ideal um die Gesundheit der Lungen- und Immunfunktion zu erhalten. Viele COPD-Kranke profitieren von der Einnahme von NAC.
Auch ist es bekannt für seine positive Wirkung auf die Gesundheit der Leber.
Man kann N-Acetyl-L-Cystein einfach in Pulverform einnehmen. Die Menge, die wir über die Nahrung aufnehmen, reicht meistens nicht.
NAC beeinflusst auch den Stoffwechsel des Neurotransmitters Glutamat. Wie wir alle wissen, hat Glutamat mit Appetit zu tun und so steuert der Stoff über das Gehirn den Appetit, aber auch das Schmerzempfinden und das Wachstum bei Kindern. Man setzt den Stoff zudem bei Suchtproblematiken, Zwangsstörungen (OCDs) und verschiedene psychische Problemen ein.
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