Corona hat uns ganz schön die lange Nase gezeigt. Wir wussten gar nicht mehr, wie wir unsere Freizeit gestalten sollten, so viele Möglichkeiten wurden uns genommen. Aber eines nicht: Die Natur und sie zu erleben zu Fuß oder per Radl! Dafür brauchen wir aber ein gutes Rad und funktionierendes Zubehör, damit wir sicher unterwegs sind.
“Ja, mir sind mim Radl da” heißt es aktuell immer öfter. Viele Menschen haben das Radfahren wieder entdeckt. Schon vor Corona gab es einen Boom was die E-Bikes angeht, denn mit ihnen sich auch ältere Leute gut unterwegs, können Hügel und Berge meistern und die Natur genießen. Ein riesen Fortschritt für die Menschheit.
Jetzt, während der Pandemie treibt es uns alle raus aus den vier Wänden und natürlich will und kann man nicht immer nur laufen, sondern will auch weitere Strecken in kürzerer Zeit meistern und das geht am besten mit dem Rad. Also haben viele Leute weltweit sich erstmals seit der Jugend wieder ein Rad gekauft!
Auch die großen Städte haben reagiert und aufgrund der Verkehrsberuhigung sich überlegt, die Fahrradwege auszubauen. Und mancherorts wurden sogar viel befahrene Kreuzungen umfunktioniert und eine breite Fahrradtrasse geschaffen. Das alles waren so gute Entwicklungen, dass man sie fortführen möchte und so werden vielerorts die Fahrradwege ausgebaut. Man schafft endlich viel Platz fürs Rad und macht das Fahren wesentlich sicherer. Es tut den Städten und der Umwelt allgemein gut, wenn die Leute sich aufs Rad schwingen und den PKW in der Garage stehen lassen oder gar nicht erst einen Wagen anschaffen.
Fahrradbeleuchtung und co.
Fürs sichere Fahren auf dem Rad braucht es auch gute Zubehör. Zum Beispiel musst die Fahhradbeleuchtung der StVZO entsprechen. Wir brauchen ein Vorder- und Rücklicht, das hilft, dass wir gesehen werden und das unseren Weg gut ausleuchtet. Was viele Radler nicht wissen: Nicht alle frei verkäuflichen Fahrradleuchten sind gesetzlich erlaubt! Es kann also durchaus sein, dass die Polizei auch Radler anhält und überprüft und wir dann Strafe zahlen müssen.
Auch muss man sich erst mal anschauen, wie das Licht am eigenen Velo denn funktioniert. Es gibt ja heute verschiedene Arten. Nicht nur das gute alte Dynamo, dass beim Fahren Licht macht. Es gibt jetzt ja auch LED-Beleuchtungen, die immer leuchten. Sie funktionieren über ein Akku. Dann gibt es noch die batteriebetriebenen Leuchten.
Eine Fahrradbeleuchtung kann man heute bequem online kaufen. Viele wollen heute eine hochwertige LED-Fahrradbeleuchtung mit Akku haben. Denn diese leuchten richtig schön hell, sind also sehr angenehm, wenn man im Dunklen unterwegs ist. Am besten lädt man sie vor dem Anbau komplett auf. Dann hält sie 8,5 Stunden. Und man kann einstellen, wie hell sie leuchten soll.
An der LED-Anzeige sieht man wie der Akkustand ist. Dann kann man sie einfach mit dem Micro USB Anschluss und Ladekabel an ein Stromnetz anschließen. Das Fahrradlicht vorne wird einfach am Lenker angebracht. Das Rücklicht wird unter dem Sattel angebracht. Die heutigen Leuchten schaltet man einfach per Knopfdruck an und aus.
Wer Angst vor Dieben hat, und das ist heutzutage tatsächlich ein Problem, der kann die Leuchten per Klick einfach abnehmen.
Fahrräder wo kaufen?
Am besten ist es immer noch die Räder im Fahrradladen zu kaufen oder in großen Märkten, wo man viel Auswahl hat. Denn es ist einfach so: Man muss sich auf dem Rad wohl und sicher fühlen. Oft kann man es logisch nicht erklären, wenn man sich auf einem Rad nicht wohlfühlt. Manchmal ist die Gangschaltung zu schwierig zu bedienen, manchmal lässt sich einfach kein bequemer Sitz einstellen. Also, eh man sich quält, sollte man kein Rad behalten, nur weil man es bestellt hat.
Lieber einige Modelle vor Ort mal ausprobieren und schauen, was gut zu einem passt. Natürlich ist es sehr wichtig, dass man leicht aufs Rad und wieder herunterkommt. Eine Turneinlage mag zwar schick aussehen, ist aber im Verkehr gefährlich oder hält alle auf.
Heutzutage haben auch die guten alten Klappräder wieder Konjunktur. Denn man kann sie gut im Auto verstauen und kann so überall Touren unternehmen! Das Rad muss also nicht in erster Linie cool und sportlich aussehen, sondern komfortabel und praktisch sein. Da es heute viele teure Räder gibt, hat man auch ein Problem mit Diebstahl. Hier empfiehlt es sich, sein Rad zu personalisieren! Also ruhig bunt bemalen, mit Aufklebern versehen, dann ist es nicht halb so attraktiv für Diebe wie eines, das aussieht wie frisch von Werk und leicht wieder verkaufbar ist. Scheu dich also nicht, deinem Rad einen persönlichen Anstrich zu geben.
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