Konplott – ein Trendlabel, das die Herzen der Schmuckfreunde im Sturm erobert hat. Dahinter steckt die Griechin Miranda Konstantinidou. Sie wuchs in Deutschland auf und studierte in Italien und Deutschland. Als Modegrafikerin und Modedesignerin pendelt sie zwischen den Philippinen und Luxemburg hin und her. Die Marke Konplott gründete sie bereits 1986, auch wenn sie vielen erst in letzter Zeit ein Begriff ist.
Kompromissloser trendweisender Schmuck
Miranda Konstantinidou geht ganz stur ihren eigenen Weg, ihr Schmuck ist wunderschön, aber auch eigenwillig. Sie hält sich nicht an Konventionen. 1991 wurde sie mit dem französischen Modeschmuckpreis ausgezeichnet. Mittlerweile ist diese Marke trendweisend und überall sieht man Stars, Promis, Moderatorinnen und modebewusste Damen jeden Alters mit diesem auffälligem Schmuck geziert.
Für ihre Kreationen sucht sie sich schillernde Kristall-Steine aus aller Welt. Sie verarbeitet sie ungewöhnlich, auch skurril und kombiniert sie mit scheinbar unpassenden Materialien. Man findet an ihrem Schmuck Holz, Steine, Harz, Plexiglas Porzellan, bemalte Keramik, Gummi, Opalglas, Alabasterglas und Drähte. Der Schmuck wird noch immer per Hand gefertigt.
Schillernd, prachtvoll, opulent und doch nicht teuer
Dieses Label erfreut die Damenwelt: Frau kann ganz ungeniert in Glitzer und Glamour schwelgen, ganz ohne schlechtes Gewissen. Die guten Stücke reißen kein riesen Lock ins Schmuck-Budget. Trotzdem gilt dieser Schmuck nicht als Billigschmuck, sondern ist einfach trendy. Man trägt Schmuck heute nicht mehr wie ein Statussymbol, sondern als modisches Accessoire. Diese Stücke werden in limitierter Auflage gefertigt und so hat ein älteres Modell durchaus schon mal an Wert gewonnen, wenn es nicht mehr hergestellt wird. Dieser Schmuck macht einfach Spaß, weil er völlig verschwenderisch mit Farben, Formen und Materialien umgeht. Die Designerin versteht es verschiedene Farben zu einem wunderbar harmonischen Ganzen zu vereinen und dem Modeschmuck immer wieder ein völlig neues Gesicht zu geben.
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